Was würde ich ohne euch machen?

Ich weiß, ich weiß, Schande über mich, schande über meine Kuh … das ganze Programm. Ich habe hier eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeewig nicht mehr geschrieben.

Woran das lag? Ganz simpel. Stellt euch den Verstand eines Künstlers (ja Autoren gehören da auch zu, zu manchmal 😉 ) vor, wie den einer kleinen Katze. Man senkt sich ‚Ich muss ganz dringend … OAH Schmetterling!‘ Und schwupp schon war ich abgelenkt.

Schuld an meiner Ablenkung diesmal war der Nano (darüber habe ich ja schon mal was geschrieben äh wo war das noch gleich? Ach ja hier (mehrere Plattformen machen es auch nicht besser 😉 ) Besser gesagt, die wahnsinnige Vorfreude-Atmosphäre, die dadurch unter unsereins so aufkommt. Damit schaukeln sich die kreativen Gedanken hoch man sieht etwas Tolles, – so wie das hier – und schon ist die Idee für einen neuen Roman geboren.

Während ich meine Seite und euch also sträflich vernachlässige schreibe ich munter an zwei Märchen Kurznovellen. Der Axolotlkönig – ein wilder Froschkönig-Schneeköniginnen-Mix über eine etwas andere Teenie-Romanze, Cybermobbing, Depressionen und den Weg hinaus, und ‚Die Seele meines fremden Bruders‘ – ein Vodoo-Märchen, das in Westafrika, genauer gesagt Kamerun spielt.

Doch Gott sei Dank habe ich eine bisher zwar bescheidene, doch dafür umso hartnäckigere Riege an Erui-Fans, die mich zwischen all den neuen Projekten und Ideen den Fokus nicht verlieren lassen.

Eine junge, bisher noch unveröffentlichte Autorenkollegin hält mich auf Kurs und tritt mich ab und zu mal (natürlich nur verbal – hier ist alles tierschutzkonform 😉 ) damit ihr im Januar auch das Finale der Sternenlied-Trilogie genießen könnt und die unbeschreibliche Sabrina hat mich mal wieder daran erinnert, dass ich ja gerade erst zwei meiner Gedankenkinder in die Welt hinaus geschickt habe, die noch immer beworben werden wollen.

Auf ihrem wunderschönen Blog findet ihr seit heute ein brandneues Gewinnspiel zu meinem Stern. Jetzt muss ich zusehen, dass ich noch ein paar signierte Goodies zu ihr bekomme, damit sie die auch noch für euch verlosen kann.

 

An dieser Stelle ist es also dringend notwendig, euch mal wieder Danke zu sagen. Liebe Doro, liebe Sabrina, liebe Theresa, wenn ich euch nicht hätte, mir würden vermutlich die Ideen ausgehen oder auf halber Strecke die Puste um meine Buchprojekte neben dem Job noch zu stemmen.

Fühlt euch mal umarmt.

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