Kunststunde für den Stern

Der dritte Teil ist draußen, der zweite in gebundener Form folgt bald, da ist es doch Zeit, für ein paar neue Bilder. Also, was macht man da in seiner Freizeit? Klarer Fall! Man zeichnet für seine beste Schreibfreundin und Autorenkollegin ein paar Bilder für den Stern, das versteht sich doch von selbst.

Nachdem ich also mit dem Scanner in der UB gekämpft, meiner Zeichenmappe aus der ersten Klasse wieder Auslauf gegeben (Gott, die gute wird ja schon bald volljährig 😉 ) und letztendlich doch mit einem Foto gegen die bösen Technikmonster gewonnen habe, habt ihr hier jetzt die Möglichkeit ein paar neue Schmuckstücke für den Stern zu sehen. Viel Spaß damit. 🙂

Der Stern von Erui- ein Schattenspiel

Der Stern von Erui- ein Schattenspiel

Lordmarschall Johannes- ein echter Held

ÜberTheresa Bauer

Aaaalso... Was sagt man so genau über sich? Sylvie hat es ja schon angekündigt, sie hat mich in einem Fantasyforum aufgegabelt, in das ich vor meinem fiesen Chirurgiebuch und dem bösen Skelett geflüchtet bin. Gefunden- angefreundet und mehrere weitere Klausurschlachten später hatte ich mich in Erui, seinen Marschall und einen tollen Schreibstil verliebt. Mein eigenes Buch bekam sie dann auch mal zu lesen und aus einem groben Konzept wurde etwas Großartiges (allerdings auch ein sehr Langes... Ihr werdet also noch lange von mir hören!) Doch wo funkelt dieser kleine Stern? Na da, wo es am schönsten ist! In Freibürgchen. Kommen tue ich allerdings ursprünglich aus Mannheim, wo noch immer die Person residiert, die für meinen Bücherwahnsinn verantwortlich ist. Dort nervte ich auch schon eine Reihe von Deutschlehrern mit zu langen Aufsätzen. In der 5. Klasse bekam ich nur gesagt: "Schreib ein Buch, ich lese es, aber verschohne mich mit den langen Aufsätzen, ich hab noch was anderes zu tun." Ein artiger Schüler hört auf seine Lehrer und so wünsche ich euch allen viel Spaß mit den vielen Intrigen, Kriegen und Verschwörungen der Königreiche von Candor (und meinen vielen anderen Ideen)

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