In D’winn hatte alles geschrien. Er hatte nicht glauben wollen, dass er wach war, dass er das gerade wirklich hörte. Anders als sein Bruder war er jedoch nicht zornig aufgesprungen und hatte seinem Unmut laut schreiend Luft gemacht. Er hatte ihnen zugehört. Er hatte all die Zweifel, all die Furcht in der Stimme der Ewigen Herrin gehört. Er hatte begriffen, dass sie niemals mit vernünftigen Worten von ihrem Vorhaben abzuhalten war, Fenia noch in dieser Nacht anzuklagen, zu verurteilen und hinrichten zu lassen.
aus: Der Stern von Erui Band 3 -Sternenstaub-